Geschichte der Physiognomik, 2. Band.
Der Beitrag der Physiognomik zur Deutschen Klassik und zur wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts.
Mit Texten von Lavater, Lichtenberg, Carus, Piderit, Carl Huter und anderen.
Eingeleitet, ausgewählt, bearbeitet und kommentiert von Fritz Aerni.
Dieses Werk hat vier Hauptteile, welche
1) den ‹Fragmenten› von Lavater,
2) dem Lavater-Kritiker Lichtenberg,
3) einigen bedeutenden Physiognomen des 18. und 19. Jahrhunderts, etwa Anton Raphael Mengs, Franz Josef Gall, Carl Gustav Carus und Theodor Piderit sowie schließlich
4) Carl Huter gewidmet sind.
Es schließt an das Werk ‹Physiognomik – ein Aufbruch› an und es wird ergänzt durch die Werke ‹Carl Huter – Leben und Werk› und ‹Carl Huter und die Folgen›.
Es korrigiert manche schiefe Meinung und manches verfehlte Urteil, indem es darlegt, was die wesentlichen Physiognomen von Lavater bis zu Carl Huter wirklich gelehrt und geschrieben haben, welchen Einfluss sie ausübten oder nicht ausübten, wofür man sie verantwortlich machen kann und wofür nicht.
Leseprobe
2014, ca. 524 Seiten, viele Abbildungen, 17x24 cm, gebunden, durchgehend farbig.
ISBN 978-3-03741-315-9
Carl-Huter-Verlag Zürich
48,95 €
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